GOTT:mitschuldig?

Eine Indizienkette zur Ermittlung seiner mutmaßlichen Absichten

von

Das Buch zeigt anschaulich, auf welche Weise das genetisch verankerte,
menschliche Grundverhalten ganz zwangsläufig zur Entstehung von Glauben an
Übernatürlichkeit und zur Entwicklung von Religionen führte, als sich
Selbstwahrnehmung und Bewusstsein immer besser entwickelten. Es vergleicht auch
die menschliche und eine mutmaßliche göttliche Geisteshaltung und verdeutlicht
auch auf diese Weise, dass Gott, wenn es ihn gibt, seit dem Urknall nie wieder in das
menschliche Leben eingegriffen haben kann. Nicht zuletzt zeigt das Buch, dass die
nicht anzweifelbare Darwinsche Evolution Gottes Umsetzungsplan für seine
mutmaßliche Intention sein muss- falls es das Überwesen gibt. Es bringt so Schöpfungsglauben und Evolution zusammen und liefert eine neue Sichtweise für Gläubige und Atheisten.