Grab des weißen Mannes

Roman

von

Randall Killigan, erfolgreicher Konkursanwalt aus Indiana, hat zwei Sorgen: sein Sohn Michael ist im westafrikanischen Busch verschollen, und er selbst wird per Post von einem Hexengeist gepeinigt. Während er versucht, durch Drohungen und Geld die Dinge in den Griff zu bekommen, gerät ein Freund seines Sohnes, der zivilisationsgläubige Boone, auf der Suche nach Michael in die Hände von Buschteufeln, die ausgerechnet ihn für einen »Hexenfinder« halten. In dieser ironischen Gesellschaftskomödie zeigt sich, daß bei allen Gegensätzen die nordamerikanische wie die afrikanische Kultur gleichermaßen von undurchsichtiger Magie durchzogen ist.