Gräber, die es nicht geben dürfte

Rätselhafte Relikte, mysteriöse Mumien und geheimnisvolle Grüfte

von

Diese Grabstätten aus aller Welt und deren Relikte werden Sie an Ihrem Verstand zweifeln lassen:
unverweste Leichname, verstörende Inschriften, Grabbeigaben, die jeder Vernunft widersprechen.

Reinhard Habeck, der Experte auf dem Gebiet der geheimnisvollen Mysterien, begibt sich auf eine Reise zu den Gräbern, die es nicht geben dürfte. Rätselhafte Grabstätten, die sich allen rationalen Erklärungen entziehen und unser nur scheinbar gesichertes Weltbild ins Wanken bringen.

Reinhard Habeck legt überzeugende Indizien dafür vor, dass in diesen Gräbern wenig so ist, wie es scheint. Mitreißend, wie es für ihn typisch ist, führt er den Leser durch das Labyrinth des Unerklärlichen. Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube für all jene, die mehr über unsere fantastische Realität wissen wollen, die oft jenseits des Vorstellbaren liegt. Fasziniert machen wir Bekanntschaft mit …

Leichnamen, die seit Jahrtausenden nicht verwesen
Mumienrätseln und »Monstersärgen« im altägyptischen Serapeum
dem unverstandenen Erbe der Etrusker uns ihrer Pyramide
der verborgenen Unterwelt von Alexandria
dem Geheimnis von Bomarzo
der unterirdischen Totenstadt von Orvieto
»fliegenden Krokodilen« und antiken Flugzeugmodellen
sonderbaren Grabhügeln, deren Tore bis heute verschlossen geblieben sind
Atatürks übersinnlichem Gebetsteppich
düsteren Todesomen, die sich tragisch erfüllten 
und vielem mehr

Kühn in der Recherche, sachlich in der Schlussfolgerung, packend in der Sprache, verknüpft Reinhard Habeck die Fäden des Unerklärlichen. Schritt für Schritt enthüllt sich dem Leser eine rätselhafte Wirklichkeit. In ihr gibt es

Tote, die zu Eis, Salz und Stein erstarrt sind 
Grabbeigaben, die nicht in ihre Zeit passen 
versiegelte Grüfte, die noch zu öffnen sind 
Grabbeigaben mit Geheimcodes 
tödliche Vorahnungen und viele andere Unglaublichkeiten, die eines gemeinsam haben: Es sind Tatsachen!

Eine aufregende Expedition in die mysteriöse Wirklichkeit!

Mit einem Vorwort von Luc Bürgin