Griechische Stationen

Essay über eine zauberhafte Landschaft

von

Groß, gefährlich, pittoresk erscheint das Meer, als ob die Tausenden
Amphoren vom Meeresgrund, wo sie gut verstaut und
geschützt liegen, auftauchen wollten und dabei ihren farbigen
Inhalt verlören. Ein Unwetter, wunderbarsten Anblick bietend,
bricht los.
Griechische Stationen ist kein herkömmlicher Reiseführer,
sondern eine Hommage an Griechenland, seine vielfältigen
Landschaften und die fantastische Inselwelt. Wie
schon viele namhafte Dichter und Literaten vor ihm lässt
sich der Fernsehjournalist Niko Kostopoulos vom hellenistischen
Zauber inspirieren, schildert seine Begegnungen
mit liebevollen Menschen und pittoresken Dörfern, erzählt
von den Mythen und der wechselvollen Geschichte des
Landes, in dem Antike und Gegenwart verschmelzen.