Grindelwald

von

„. und vielleicht ist jedes neue Spiel ja immer wieder neu so etwas wie Hoffnung; Hoffnung darauf, dass alles gut wird – der eine Coup, der das Leben geraderückt; aber alles ist schon zusammengebrochen, nichts kann mehr geradegerückt werden.“

„Grindelwald“ ist die aus der Sicht eines Sohnes erzählte Lebensgeschichte des spielenden Vaters, der nicht anders kann, als die letzte Mark noch in Wettbüros und Casinos zu tragen, auch wenn er seine Familie damit immer wieder im Stich lässt. Selbstreflexiv, eindringlich, berührend.