Grün wie Schnee

Roman

von

Alfons Schacherl – Geigenlehrer, Verkäufer in einem CD-Geschäft, Student, passionierter Leser und Liebender – horcht bei allen Erlebnissen aus seinen zahlreichen Tätigkeiten feinfühlig%
Von Vorurteilen und vorfabrizierten Meinungen distanziert er sich dabei mit aller Entschiedenheit. Von Menschen, die ihm nahe sind, und vor allem von seiner Freundin Eva erwartet er, daß sie diese Stimmungen behutsam aufnehmen und mit ihm gemeinsam weiter-spinnen.

Jede Generation wieder gibt es in der österreichischen Literatur ein paar Käuze, die für verschroben gelten. Ohne diese Käuze wäre die österreichische Literatur so langweilig, wie sie Gottseidank nicht ist.
Karl-Markus Gauß