Guerilla im Kopf

von

Nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl wandern Tori und Alexander nach Frankreich aus und lassen sich dort in einer Aussteigerkolonie nieder. Der zu ihrem bürgerlichen Leben in Deutschland vergleichsweise raue Alltag stellt die beiden vor große Herausforderungen, schmiedet sie aber umso enger zusammen. Für viele leben sie ein beneidenswertes Leben.
Eines Tages beobachtet Alexander, wie Tori in ihrem Töpferatelier voller Panik außer sich gerät. Weitere, anfänglich nur eigenartige Vorkommnisse verdichten sich in den folgenden Wochen zu einem schrecklichen Verdacht: Zeigt die noch junge Tori Anzeichen von Demenz?