Nachdem er seine Arbeit an „Isaak der Pirat“ schon für „Donjon – Morgengrauen“ unterbrochen hatte, hat Christophe Blain nun kurzerhand mit einer neuen Serie begonnen, in leichterem Ton und mit flüchtigerem Strich. In fünf kurzen Episoden erzählt Christophe Blain in „Gus“ von den Abenteuern von Clem, Gratt und eben Gus – von ihrer Freundschaft, ihren Streitereien und vor allem von ihren erfüllten oder misslungenen Abenteuern mit Frauen. Die Handlung spielt sich diesmal nicht unter Seeleuten ab, sondern im Wilden Westen: Die drei verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit Überfällen auf Banken und Züge.