Habt ihr da oben kein Gewissen?

Politische Lyrik

von

»Hör auf die Stimme der Vernunft,
sie soll dein Morgen sein,
ein Fundament des Friedens,
hart wie ein Edelstein.«

Roland Mauer, Jahrgang 1944, wird im Alter von fünf Jahren Vollwaise und wächst in einer Pflegefamilie in der ehemaligen DDR auf. Selbst nicht auf Rosen gebettet, stößt sich sein Gerechtigkeitsempfinden an der Unmenschlichkeit politischer Systeme, insbesondere des Kapitalismus, und am Raubbau, den wir an unserer Umwelt treiben. Der Kämpfer für Menschlichkeit, Wahrheit und Frieden findet aber auch zarte Worte: für die Liebe, für die Natur und das Glück.