Hallo Rebekka

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In ‚Hallo Rebekka‘ schreibt die ‚Großmutter hinterm Gartenzaun‘ ihrer Enkelin Briefe, um ihr das Leben ihrer Vorfahren, besonders ihres Vaters näherzubringen. Was zunächst als ein liebevoller Gedanke anmutet, entpuppt sich im Laufe eines Jahres als Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Durch die in immer kürzeren Zeitabständen verfassten Briefe finden Großmutter und Enkelin zusammen.
Aus diesen Briefen ergibt sich die ‚Geschichte eines Lebens‘. Nicht nur die des Vaters der Enkelin, sondern auch die Geschichte einer alleinerziehenden Mutter in einer Mehr-Generationen-Familie und letztlich auch eine Sozialgeschichte Deutschlands in der Nachkriegszeit.