Hauptsache geerbt – egal was

Satire

von

Die schillernde Tante ist verstorben und hat ihrem Neffen einiges hinterlassen. Allerdings entpuppt sich das Erbe für den Neffen als Klotz am Bein.
Den Kater zum Beispiel versucht er, schnellstens wieder loszuwerden, was sich als schwierig gestaltet.
Die Wanduhrensammlung mit ihren wertvollen Unikaten trifft zwar auf größere Gegenliebe, aber die vier Kuckucksuhren mit ihren wildbunten Vögelchen verhalten sich unberechenbar.
Und dann meldet sich ein Bankangestellter mit der Nachricht, dass in einem Schließfach Merkwürdiges für den Neffen hinterlegt sei. Und ist prompt einen Tag später tot.
„Hauptsache geerbt – egal was“ ist eine Satire mit reichlich Situationskomik um eine zweischneidige Erbschaft. Hier wird auf ganzer Strecke kurzweilig unterhalten. Ideal zum Schmunzeln und Abschalten. Ein origineller Text über einen Mittfünfziger, der seinerseits viele überflüssige Überlegungen anstellt. Sie führen alle zu nichts, außer dass sie das nächste Problem einleiten.