Heimathafen Hellas

Abenteuer, Alltag und Krise in Griechenland

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Sommer 1993. Der graublaue Ford Escort Diesel wurde gemütlich beladen, dann machte Andreas Deffner sich auf den Weg nach Griechenland. Sein Ziel war das Fischerdorf Toló auf der Peloponnes. Was er bei der Abfahrt nicht ahnte: Er sollte dort seine „zweite Heimat“ finden. Seitdem verbringt er, wann immer möglich, seine Freizeit in Hellas. Jedes Mal wird es für ihn zu einem „Nachhausekommen“. Das Land und seine Einwohner hat er ins Herz geschlossen. Bei jeder Rückkehr nach Toló scheinen die Sirenen auf offener See zu rufen: Kalós írthes Andréas! Und er, wie einst Odysseus, ruft zurück: Ellada, s’agapó! Griechenland, ich liebe dich!„Heimathafen Hellas“ ist eine Liebeserklärung an ein Land, das von Sonne, Meer und Lebensfreude lebt. In 22 Kapiteln aus 22 Jahren Griechenlanderfahrung berichtet der Autor von wahren Geschichten rund ums Meer: von seinem ersten Besuch bei Poseidons Sohn Perikles, über Fahrten an Bord von Käpt’n Stavros Schiff bis hin zum morgendlichen Sportprogramm an Aristides’ Strandkiosk – aus Zeiten, als Griechenland wirtschaftlich boomte bis mitten in die aktuelle Finanzkrise. Eine Odyssee mit lustigen, traurigen und unglaublichen Erlebnissen, Rezepten zum Nachkochen und Genießen. Ein Urlaubsbuch für Griechenlandversteher und solche, die es werden wollen.