Helens Bild

Ein Internetkrimi, in Bern und rund um Bern

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Es geht in ‚Helens Bild‘ auch um Liebe, Sehnsucht und Alltagsrealität. Immer wieder wird man konfrontiert mit Sams schmerzlichen Erinnerungen an seine verunglückte Frau Helen, gestorben notabene bei einem Autounfall zusammen mit dem Künstler Bronsky, den der Kameramann nun in einem Filmprojekt porträtieren soll. Seit dem Tod seiner Frau gelang es ihm nicht mehr, eine beglückende Liebesbeziehung einzugehen. Bis er auf Paulette trifft – aber da gibt es noch gewaltige Hindernisse zu überwinden. Fazit: Ein gelungener Erstling, den man erst wieder aus der Hand legt, wenn man die 208 Seiten gelesen hat. Und da er in einem flüssigen Schreibstil verfasst ist, lässt sich dies durchaus an einem Liegestuhltag bewerkstelligen.