„Neue fiktive Gespräche twischen Himmel und Erde“, so lautet der Untertitel dieses zweiten Buches in diesem Format. Es geht also wieder um vom Verfasser erdachte Gebet und Antworten. Es bleibt die Frage,: Darf man Gott die eigenen Worte in den Mund legen? Doch der Autor tut das durch Antworten, die der Bibel abgespürt sind. Dabei redet Gott als guter Freund, der auch harte Worte gebrauchen kann und dem Humor nicht fremd ist. Viel fiktive Gespräche lassen sich auch gut als Anspiel für eine Predigt nutzen.

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