Diese neun Erzählungen berichten von Männern, denen es einerseits gelingt, eine Fassade aufzubauen und zu erhalten, die die Mitwelt nicht ahnen lässt, welches Leid ihnen zugefügt wird, die andererseits in eine Traumwelt flüchten, um zu überleben oder die auf Rache sinnen, die nicht gelingen kann oder die, wenn sie gelingt, sich aufs Neue gegen sie richtet. Eine Ausweglosigkeit, die schon früh über Menschen hereinbrechen kann. In diesen Geschichten sind die Verursacher die Frauen, auch Mütter, mit denen diese Männer ‚verbunden‘ sind.

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