FREUDE
HIMMEL & HÖLLE
Theaterstück von Manfred H. Freude
HIMMEL und HÖLLE
Bedingungsgrund bedarfsorientierte Mindestsicherung
Thema:
Bedingungsloses Grundeinkommen
Ich bereue Nichts!
Untertitel: Ich kann für Nichts!
Himmel und Hölle
Theaterstück von Manfred H. Freude
Das Theaterstück Himmel und Hölle fragt nach einem bedingungslosen Grundeinkommen. Dies nicht nur für Deutschland, vielmehr auch für alle weltweit Beschäftigten, die von deutschen Unternehmen beauftragt wurden oder ihnen in irgendeiner Weise zuarbeiten.
Die meisten seiner Theaterstücke oder seine Essays oder Dichtung, sind sozialpolitisch motiviert. Dies gilt auch für Texte, welche zunächst andere Themen beinhalten. Deutschland wacht auf, vielleicht (so sein Stück 1848 Deutschland in der Krise) nach vielen Kämpfen; man läuft an den Schulen Amok, weil man Ungerechtigkeit falsch erkennt, dieses Handeln von Lehrern und Berufskritikern (Amok), man sucht ein Grundeinkommen (Himmel&Hölle Faust Arbeitswelt Theaterstücke), man masturbiert (Diogenes Masturbation) oder vergewaltigt. Moderne Geisteswissenschaft und das Grauen entstehen in Linz (Linzertorte). Die Frauen brauchen ihre Rechte (Spiegel der Ideale) Kidnapping als Geiselnahme (im Stück Prinzenraub) bis heute. Politisch und sozial besteht seit Marx keine Hoffnung (Theaterstück) mehr, daher hoffnungslos, (Regie hoffnungslos Drama beginnt in der Familie. Die Weltmaschine Machina zeigt, dass die bisherigen Paradigmenwechsel Kant-Vernunft, marxsozial, scheiterten. Wir brauchen weniger Vernunft, weniger Brüderlichkeit, weniger Gleichheit und weniger Freiheit (Machina oder die Rettung). Angst, Schuld, Hass und Zorn sind dagegen die Rettung durch das Böse (Freude des Bösen). Nicht das Gegenteil, das Gleiche ist innen und außen. Wie im Himmel, so ist es auf Erden.
- Veröffentlicht am Montag 30. Januar 2012 von epubli
- ISBN: 9783844217360
- 88 Seiten
- Genre: Belletristik, Dramatik