Himmelsauge

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Deutschland im Jahre 1842:

Der neunjährige Bauernsohn Konrad lebt mit seinen Eltern in großer Armut. Dann fällen seine Eltern eine folgenschwere Entscheidung: Sie wandern mit Konrad nach Amerika aus, um dort ein neues Leben zu beginnen. In der Neuen Welt angekommen, müssen Konrad und seine Eltern sich trennen und auf unterschiedlichen Wegen gen Westen ziehen. Der Junge muss sich seine Reise hart erarbeiten, läuft aus Verzweiflung davon und verirrt sich im weiten Grasland. Die Indianerkinder Silberner Mond und Kleiner Bär finden ihn. Sie nennen ihn wegen seiner blauen Augen „Himmelsauge“ und nehmen den verletzten Jungen mit in ihr Indianerlager.