Hin und wieder zurück Wo die Drachenschlange wohnt

Ufos, Riesen und die verlorene Hochkultur der Salomon Inseln

von

Marius Boirayon, einem ehemaligen australischen Piloten, der inzwischen
auf den Salomoninseln lebt, verdanken wir Informationen
über seltsame Geschöpfe, welche den Archipel bevölkern sollen.
Dabei handelt es sich um menschenähnliche Wesen von gigantischem
Wuchs. Auch auf Guadalcanal, der größten Salomoninsel,
sind sie in einem nahezu 1.000 Quadratkilomer großen Gebiet
westlich des Mount Popomanaseu zu Hause. Ihre Tunnel und
unterirdischen Siedlungen sind von einem angenehm hellen Licht
erleuchtet, dessen Ursprung aber nicht erkennbar ist. Dies berichteten
jedenfalls Einwohner, die von den Riesen zunächst entführt,
später aber wieder freigelassen worden waren. Am Berg Tatuva befi
ndet sich einer der Eingänge zu diesen Höhlensystem. Wer den
Giganten der Salomonen persönlich gegenübertreten will, sollte
einige Zeit in den kleinen Dörfern am Fuße des Berges verbringen.
Doch auch in anderen Gegenden von Guadalcanal werden die Riesen
häufi g beobachtet. Es gibt mehrere Arten von ihnen. Die größeren,
welche anscheinend den Hauptbestandteil der Population
stellen, messen mindestens drei Meter, doch es gibt Augenzeugen,
die von weitaus höher gewachsenen Exemplaren berichten. Die
Riesen haben langes braunes oder rötliches Haar, dichte, wulstige
Brauen über roten, hervorstehenden Augen, fl ache Nasen und einen
breiten Mund. Offensichtlich sind die größeren der Giganten
auch am stärksten behaart