Hört mich an und hört mir zu

von

In ihrem autobiografischen Büchlein arbeitet Josefine Hilmes ihre problematische Lebensgeschichte auf. Nachdem sie, von ihrer leiblichen Mutter zur Adoption freigegeben, früh den Tod ihrer Pflegemutter miterlebt, stellen sich ihr viele Hürden in den Weg. Nachdem sie einige Zeit in Afrika arbeitet, werden nach ihrer Rückkehr nach Deutschland ihre Sorgen und Probleme größer und sie wird zur Borderlinerin.

„Hört mich an und hört mir zu“ ist ein Versuch der Vergangenheits- und Gegenwartsbewältigung und ein vorsichtig optimistischer Blick in die Zukunft.