Hoffnung trotz Hölle

Ich war ein Heimkind und lebte in der Gewalt eines Alkoholikers

von

Anhand ihrer persönlichen Kindheitserlebnisse bezeugt die Autorin in ihrer Autobiografie, dass es trotz widriger Umstände Hoffnung für den Einzelnen gibt, und möchte den Lesern Mut machen, nicht zu verzagen und nicht in Verbitterung zu verharren.
Sie selbst kennt das Karussell von elterlicher Gewalt, Ab-lehnung, Orientierungslosigkeit und Versagens-Ängsten, denn sie wuchs bei ihrem alkoholkranken Stiefvater und später im Kinderheim auf und wurde von ihrer Mutter, und zuletzt auch von ihrem leiblichen Vater, seiner Frau und ihren insgesamt fünf Halbgeschwistern verstoßen.
In der Schule wurde sie jahrelang gemobbt. Daher richtet sich dieses Buch auch an Mobbing-Opfer.
Ihr starker Glaube hat ihr geholfen, die Schicksalsschläge zu überwinden.