Hollywood, Goodbye!

Plädoyer für eine eigenständige Filmkunst

von

Richard Blank schreibt in seiner Streitschrift „Hollywood, goodbye!“ gegen die jahrzehntelange
Vorherrschaft und Übermacht Hollywoods an. Die festen Regeln für die Story-
Dramaturgie, das Filmlicht und die Arbeit mit den Schauspielern sorgen für eine Masse
an immergleichen Standard-Filmen voller Klischees. Dagegen plädiert der Regisseur und Autor für die europäische Film-Tradition und ruft u. a. Jean-Luc Godard und Max Ophüls als Zeugen auf.
Denn: ‚Hollywood hat eine Menge wunderbarer Filme produziert. Sein normativer Anspruch aber mit den scheinbar verbindlichen Vorschriften, der muss weg! Hollywood, goodbye!‘