Hundert Dinge.

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An hundert Dingen erklären Tobias Wimbauer und Mirko Kussin auf unterhaltsame und hintergründige Weise ihre (als in den 1970er Jahren Geborene) Sicht auf die Dinge des Alltags und zeigen immer auch das „Dahinterliegende“ und damit das Besondere im Alltäglichen.
Die hundert Dinge grüßen aus vergangenen Zeiten (Commodore 64, Kernseife und Mixtapes), sind hochmoderne Werkzeuge für jeden Tag (IKEA-Fakta-Tüte, Navi und Nasenhaarschneider) oder zeitlose Helfer (Küchenmesser, Klebestifte und Bücher). Die Autoren vermitteln in ihren Texten ein Panorama, das die Lebenswelt der in den 1970ern Geborenen, mit all ihren Widersprüchlichkeiten erhellt. Ein Buch, das nicht nur Einsichten in gegenwärtige und vergangene Gewohnheiten verschafft, sondern auch glänzend unterhält.