Husch, die Waldfee und die gestohlenen Zauberperlen

Eine Geschichte aus einem vergessenen Tal im Rheingau

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Sie ist freundlich, klein wie ein menschlicher Mittelfinger, leuchtend wie ein Regenbogen und schnell wie der Wind. Die Waldfee Husch aus dem Wispertal hat viele Freunde: die Tiere des Waldes, die Erdzwerge, den klein gezauberten Menschenjungen David aus Espenschied und drei faule Kobolde in einem dunklen Schieferstollen, denen sie immer wieder aus der Patsche hilft. Die Hexe Tunigundia verfolgt hingegen einen bitterbösen Plan – sie will die magische Feenburg überfallen, die gut getarnt auf einem gewöhnlichem Schieferstein in der Wisper liegt. Auch sie hat Helfer: ihre Hexenschwestern, einen Waldkauz und ein Heer von Kreuzspinnen, Ratten und Raben. Mit zwei winzigen Zauberperlen, die sie Husch von ihrem Kleid entreißt, gelingt es der Hexe sich über die magische Regenbogenbrücke in die zauberhafte Welt der Waldfeenburg einzuschleichen. Dort will Tunigundia den magischen Feenstein stehlen, um mit seiner Macht die Waldbewohner zu knechten. Ob Husch und ihre Freunde die gräuliche Oberhexe stoppen zu können?
Eine spannende Geschichte aus dem Wispertal im Rheingau – Sachkunde zum Anfassen!