Die Familie aus dem Sauerland hat sich beim Makler vollständig eingefunden, um über den Kauf eines Wochenendgrundstückes zu verhandeln: der Vater, ein Rechtsanwalt um die vierzig, seine Gattin, eine Blondine um die dreißig, drei Mädchen, vier, sechs und neun Jahre alt. Man kann sich nicht einigen, ob das neue Grundstück am Meer oder im Hochgebirge liegen soll. Der Vater neigt mehr zum Gebirge, die Mutter zum Wasser. Die Kinder sind stumm, während sich Mutter und Vater mit dem Makler unterhalten. Plötzlich sagt die Sechsjährige ernst: „Pappi, nimm doch ein Haus, wo man vorne die Berge und hinten das Meer sehen kann.“

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