I glaub, so war´s

Erinnerungen eines Bergbauernkindes

von

Luise Paschek nimmt uns mit auf eine Erinnerungsreise durch die Zeit, zurück an jenen Ort, an dem sie ihre Kindheitsjahre erlebte – den Bergbauernhof, genannt das Hüttenfastl, umsäumt von Wiesen, Wäldern und Bergen -abgeschieden und doch umgeben von nachbarlichen Höfen, die durch die nächstenliebende Verbundenheit der Menschen trotz großer Entfernungen sich sehr nahe waren. Geprägt von einem bäuerlichen, einfachen, kargen und dennoch um so vieles erfüllteren Leben, als es sich die meisten Stadtkinder vorstellen können.

Sie schildert anschaulich die Freuden und Mühen dieser Lebensart, die heutzutage nahezu verschwunden ist, und zeigt uns die Weltsicht, und die Erfahrungswelt eines Bergbauernkindes in der Mitte des 20. Jahrhunderts.