I mog di

[Liebeserklärung auf Schwäbisch]

von

Für alle, die zu schwäbisch sind, um es ihrem Schätzle auch zu sagen. Und eine kurze Liebesgeschichte entlang schwäbischer „Hauptsacha“: vom Ausflug im „heiliga Blechle“ bis zur gemeinsamen Kehrwoche.

Gleichzeitig ist diese visuelle Erzählung eine Hommage an die Brezel. Und „Reigschmeckte“ dürfen sich an den Bildunterschriften orientieren.

Wir jedenfalls würden uns saumäßig freuen, wenn uns jemand ganz hälenga „I mog di“ zustecken täte.