ich dichte also bin ich

die Zwanzigzehnerjahre

von

Die Gedichte handeln gleichsam vom Aufbrechen wie vom Ankommen. Sie begründen das Unterwegssein in der Welt als beständige Aneinanderreihung flüchtiger Momente und setzen sich immer wieder aufs Neue mit der allgegenwärtigen Konstante menschlicher Begegnung auseinander: der Bezogenheit aufs Jetzt und Hier. Behutsam, wortspielerisch, tiefgründig, humorvoll.