Ich heiße Kaspar

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Für seine 11 Jahre hat Kaspar reichlich viel um die Ohren: eine Mutter, die zu übertriebener Fürsorge neigt, einen Vater, der seine Arbeit nicht mehr mag, aber nicht den Mumm hat, sie hinzuschmeißen, und eine Freundin, die auf die merkwürdigsten Ideen kommt. Aber Kaspar hat auch ein (fast) unerschütterliches Selbstbewusstsein und eine (fast) unfehlbare Methode, Menschen in Schwierigkeiten auf die Sprünge zu helfen. Ich heiße Kaspar wurde in der Sparte Kinderbuch für den Deutschen Jugendliteraturpreis 1996 nominiert.