Wie man in den Spiegel guckt, so guckt’s heraus, oder? Die Protagonistin schaut ein ums andere Mal in den Spiegel und irgend etwas ist doch immer anders. Mal steht sie davor und sieht sich kaum, mal schmeisst sie einen Farbeimer gegen das eigene Spielgelbild, mal versucht gar das Gegenüber Kontakt aufzuehmen. Eine Sammlung an Möglichkeiten, wie man sich selbst betrachten kann. Selbstbeschau eben. Und es wäre gar nicht mal verwunderlich, wenn man sich da durchaus wieder erkennt. Wachskreidezeichnungen, die ohne Worte am ehesten Gefühlszustünde darstellen.
- Veröffentlicht am Freitag 10. Januar 2014 von Edition Pastorplatz
- ISBN: 9783943833058
- 20 Seiten
- Genre: Belletristik, Geschenkbücher