„Ich komm von Münster her …“

Eine Geschichte um Liebe und Verbrechen aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges

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Münster im Jahre 1648. Der Dreißigjährige Krieg nähert sich dem lang ersehnten Ende. Die Stadt ist voll ausländischer Gesandter. Während die hohen Herren auf „Teufel komm raus“ verhandeln, wird draußen härter gekämpft als in den 30 Jahren zuvor.

Thomas Dusentschur, Schriftsetzer und am ersten Tag des Krieges geboren, liebt die protestantische Schwedin Lisa. Die beiden sind glücklich, doch ganz allmählich zieht sich ein unsichtbarer tödlicher Ring um das Paar. Thomas und Lisa ahnen nicht, dass ihr Glück Neid, Missgunst und Hass hervorruft. Die Gefahr kommt nicht von Soldaten und Plünderern, sondern aus einer ganz anderen Richtung …