Ich küße dir in Gedanken

Friedrich Wilhelm II. und Wilhelmine Horster. Briefwechsel

von

Eine der letzten erotischen Affären Friedrich Wilhelms II. (1744-1797), des „vielgeliebten“ und geschmähten Preußenkönigs, spiegelt der Briefwechsel mit dem „Wäschermädchen“ Wilhelmine Horster. Unter den Augen der Madame Ritz alias Gräfin Lichtenau entsteht und vergeht die Leidenschaft des Königs zu der kleinen Mine, die zunehmend bemüht ist, aus der Verbindung materiellen Gewinn zu schlagen. Die ehemals zur Vernichtung vorgesehenen Briefe werden hier erstmals veröffentlicht.