Ich war Winnetous Schwester

Bilder und Geschichten einer Karriere

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Marie Versini ist in Deutschland aus zahlreichen Western- und Abenteuerfilmen der 1960er und 70er Jahre bekannt. Unterhaltsam und anekdotenreich plaudert sie hier über ihren Beruf und ihre „Berufung“, die Schauspielkunst.
Nicht ohne (Selbst-)Ironie erzählt das Buch von schicksalhaften Begegnungen und Freundschaften mit Weltstars wie Charlie Chaplin oder Lex Barker, von verrückten Regisseuren und von gefährlichen Drehs in Montenegro und Kroatien:
Die ungewöhnliche Lebens- und Liebesgeschichte einer leidenschaftlichen und willensstarken Frau, die schon als Kind davon träumte, Winnetous Schwester zu sein.
In seiner unnachahmlichen Art ist das Buch auch und vor allem eine Hommage an den größten deutschen Abenteuerschriftsteller Karl May, dessen Werke Marie Versini von frühester Jugend an geliebt hat. An der Seite von Pierre Brice feierte Sie als Nscho-tschi schließlich auch ihre größten Erfolge und ging in die Filmgeschichte ein. Die Liebe zu Deutschland, zu Pferden und zu „Indianerspielen“ zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Biografie.

„Tief in meinem Inneren werde ich mir immer etwas von der kleinen Indianerin bewahren, die so voller Liebe war.“