Ich wohne in einem Hühnerhaus

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Gejagt, versteckt und am Ende gerettet: Max ist acht Jahre alt, als er seine Heimat verlassen muss, ohne zu wissen warum. Die Familie flieht von einem Versteck zum nächsten und findet schließlich Unterschlupf in einem Hühnerhaus, in dem sie von 1942 bis 1945 lebt.

Einfühlsam und kindgerecht erzählt Max Amichai Heppner von seiner turbulenten Kindheit unter dem Hakenkreuz und gewährt sowohl Kindern als auch Erwachsenen authentische Einblicke in das Leben eines Verfolgten, der in der Kunst seine Zuflucht fand.