Identität unplugged

von

Alle fünf Bände von „Identität unplugged“ stellen die konkreten Auswirkungen des Kollektiven Unbewußten im Sinne C. G. Jungs auf die Gegenwart dar.
„Die eigene Stimme ist die fremde“ ist eine Novelle: Nach dem Verlust von zwei Zähnen, seiner Freundin und der Abkehr von veganer Ernährung befindet sich ein Yogalehrer in einer existentiellen Krise; die extrem dadurch verstärkt wird, daß er beim Hören von „Minor Swing“ aus dem Kopfstand fällt, weil durch die Musik ein mehrgenerationales Familientrauma
getriggert wird. Die Novelle ist eine Befreiungsgeschichte von Ideologien einerseits, von Traumata andererseits. Musik, als Trägerin des Unbewußten und verkörpert durch eine Sängerin (fiktiv, aber wiedererkennbar durch ZAZ) spielt nicht nur atmosphärisch, sondern auch für die Handlung eine entscheidende Rolle.