Im Garten war Nacht

Vierzig Schutzgedichte und ein gutes Wort für den armen Paul. Mit einem Geleitwort "Sprache als Therapie" von Anselm Grün

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Die Lyrik von Bernhard Winter hat mittlerweile im deutschsprachigen Raum weite Verbreitung gefunden: weil sie klingt, weil sie unverwechselbar ist, weil sie eine Botschaft hat. Im neuen Buch kommt hinzu: Der Autor stellt den Leserinnen und Lesern Texte an die Seite, die helfen – bei seelischen Problemen, in Entwicklungskrisen, „wenn im Garten zu lange Nacht ist“. In drei Stationen führt uns Bernhard Winter gleichsam durch die Phasen einer Psychotherapie: Wach werden, Ressourcen aufspüren, in Bewegung kommen. Seine „Schutzgedichte“ verstehen sich als Anregung für Ärzte, Psychotherapeuten, Seelsorger, Lehrer – für alle, die in Heil- und Erziehungsberufen tätig sind. Vor allem aber wenden sie sich an den „armen Paul“ und wollen ihm Weckruf, Trost und Schutz sein.
Der Autor im Internet: www.winternetz.net