Im Pulverdampf ergraut

... ein herrliches Leben

von

Als der Autor 1945, noch nicht 18-jährig, in britische Gefangenschaft fiel, empfand er sich als wahres Glückskind: war auch das Schicksal des Vaters ungewiss, Angehörige geflohen, die Familiengüter in Schlesien verloren, so waren doch die täglichen Schrecken des Krieges überstanden.
Die Chance, sich einfach davonzustehlen, etwa zu den Verwandten nach Westfalen, und sich da irgendwie nützlich zu machen, war reizvoller als die Läuse und die Wassersuppe der Gefangenschaft.
Ein herrliches Leben? – Ja!
Aber warten wir’s ab.