Das Autobiografie berichtet von zwei Faszinationen: jener durch die christliche Botschaft und der zweiten durch die Kunst der Gegenwart. Der Autor, geb. 1925, wurde nach einer Tätigkeit als Kaplan und Religionslehrer als Universitätslehrer (Philosophie) berufen und konnte ein Institut für Kunst gründen. Der Autor berichtet von seiner Tätigkeit als Seelorger, als Univeritätslehrer, von seinen Begegnungen mit Künstlern und von seinen Erfahrungen beim Bemühen, den Menschen die Augen zu öffnen und „die Kirche an die moderne Kunst heranzuführen“ (Otto Mauer).

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