Im Träumen stehn die Tiere still

von

Ulrike Marie Hille nimmt ihre Leserschaft mit sich auf Reisen. Mit Blick auf die Welt reist das lyrische Ich durch „poetische Landschaften“, bis es sich im Zauber von Sehnsucht und Hoffnung verwandeln und neu bestimmen lässt. Inspiriert von anderen Dichterinnen und Dichtern tritt Ulrike Marie Hille immer wieder mit ihnen und ihrer Leserschaft in einen Dialog – viele sind geladen in ihr „Haus der Sprache“. Dabei verschafft sich auch das „Träumetier“ Zutritt, eine Metapher für das Rätselhafte, bisweilen merkwürdig Unverständliche der dichterischen Sprache, die durch ihre Eloquenz und geheimnisvolle Stille mysteriöse und zugleich mächtige poetische Bilder schafft.