Im weissen Raum

von ,

Jonas verlässt sein religiös geprägtes Elternhaus und zieht für sein Studium in die Stadt. In der Wohngemeinschaft seines Cousins trifft er, naiv, unerfahren und tief durchdrungen vom Glauben an Gott, auf den Mitbewohner Lucien, der sich in keiner Weise so verhält, wie Jonas es von gottesfürchtigen Menschen kennt und erwartet. Im Strudel des Stadtlebens fällt es Jonas immer schwerer, seinen eigenen Vorstellungen gerecht zu werden.

Ein Roman über einen jungen Menschen im Spannungsfeld anerzogener Religiosität und der Entdeckung der eigenen Sexualität, der versucht, seinen Glauben zu leben, den Lebenshunger zu stillen und dabei durch Gewissenskonflikte in arge Bedrängnis gerät.