Im Westen viel Neues

von

Der vom Nationalsozialismus geblendete Hitlerjunge Henner wandelt sich im Laufe seines Soldatenlebens in der Waffen-SS
nach der Verwundung an der Ostfront zum pazifistisch denkenden Menschen. Während seiner Genesung im Lazarett in Prag lernt er die deutschstämmige Lehrerin Hilde kennen und heiratet sie nach nur vier Wochen.
Es folgen Trennung, Flucht und danach die Suche nach den zersprengten Familien.
Der Mauerbau 1961 manifestiert nicht nur die Teilung Deutschlands, sondern auch die endgültig scheinende Isolierung der Eltern Hildes, die in Thüringen leben. Erst nach der Familienzusammenführung 1964 erleben alle
ein glückliches Wiedersehen und begeben sich gemeinsam auf eine Reise in die Vergangenheit, nach Prag.