Im Westen war die Sonnenseite

Flucht zwischen zwei Fronten

von

Masuren 1944. Als der Vater an der russischen Front als vermisst gemeldet wird, flüchtet Siegfrieds Mutter mit ihm und seinen drei Geschwistern westwärts.
Ihr Weg führt über Pommern und Brandenburg, bis sie im März 1945 in den Großraum Hannover gelangen. Dort erlebt Siegfried als Elfjähriger den Einmarsch der alliierten Soldaten.
Doch nach dem Ende der Flucht warten neue Herausforderungen auf ihn.

„Authentisch beschreibt der Autor die letzten Monate des Krieges, die Flucht und das Leben danach, wie er es als Junge erlebt und empfunden hat. Dabei liegt der Fokus nicht allein auf der Flucht, sondern gleichermaßen auf der Schilderung der Anpassungsversuche und Überlebensstrategien eines Flüchtlings in den Notjahren nach dem Krieg.“