Im Zeitwirbel

Gedichte

von ,

„Die Meisterschaft, mit Sprache und Rhythmus zu spielen, hintergründige Bilder, Metaphern und Gleichnisse zu verwenden, verdankt der 1968 in Teheran geborene Germanist und Lyriker Farhad Ahmadkhan unter anderem seinem Leben zwischen zwei Kulturen: der persischen und der deutschen (.) Als passionierter Sprachspieler arbeitet er mit Klängen und stellt Doppelbödigkeiten her, die trotz ihrer Komplexität von einem rhythmischen Fließen getragen werden. (…) Und wenn er bisweilen reimt, dann geht das Klangliche gleichsam als Überschuss daraus hervor.“ Mannheimer Morgen

Die Herausgabe des Buches wurde gefördert von: KulturQuer-QuerKultur Rhein-Neckar e.V.