Imaginär

Lyrik

von

Imaginär beschreitet die Welt des Intellekts, der Glaubhaftigkeit und persönlichen Verwandlung, der Muster bedächtiger Nachgiebigkeit, Reizbarkeit und des Glücks, das verinnerlicht,
beseelte Momente beschert.
Manie?
Willkommene Versöhnung mit dem Geist, den Strömungen inspirativer Verhalten, der Ausgelassenheit begehrter Perspektiven.
Besessenheit?
Erfolgswahn oder Intrige, der Förmlichkeit approximatives oder isoliertes Besitzen.
Ein Stelldichein zur Psyche und Erlassung.
Im Namen der Kapitulation erwerben Belieben und Sehnsüchte gleichrangige Umrisse.
Der Poet in seiner Hinneigung zum Objekt wilder Leidenschaft sowie zur unbemerkten Veränderung seiner Umwelt, in Aussehen und Verlässlichkeit.