In der Stille der Einsamkeit

Erzählungen

von ,

„SICH IMMERFORT BEWEGEND, nicht beachtend Zeit und Raum. Unaufhaltsam und getrieben, greift er nicht beachtend alle Wesen, lässt sie sein und wieder gehen.“

Ein junger Mann, einsam und traurig im Leben, ist auf einer Zugfahrt, mit einem festen, endgültigen Entschluss.

Die Alltäglichkeit des Lebens, die Verwirrung seines Daseins und die Verletzung seines Herzens, treiben ihn in einen Traum, der sich schließlich in einen Wahn verwandelt.

Am Ende wird er zum Gejagten, in einem sich wandelnden, von Kreaturen heimgesuchten, Ungetüm.

Die Erzählung der Geschehnisse im Zug, wechselt sich mit Versen seiner Gedanken und Gefühle ab – ein innerer Monolog voller Tiefe.

Ein surreale Erzählung von R. Rehahn, mit Illustrationen von Manuela Rehahn.