In die Mitte Europas gerückt. Ein Lesebuch über die Zukunft des Bayerischen Waldes

von ,

Es ist fast 20 Jahre her, dass der Eiserne Vorhang fiel, dass der Bayerische Wald vom Hinterland an der Grenze in die Mitte Europas gerückt ist. Die Internationalisierung und Globalisierung des Lebens und der Wirtschaft haben in dieser Zeit einen weiteren Schub erfahren.
Was bedeuten diese Veränderungen für den Bayerischen Wald? Kann sich die Region in dieser neuen Situation behaupten, gar von ihr profitieren? Oder fällt sie als ländlicher Raum noch weiter ab gegenüber den Metropolregionen?
Gemeinsam über die Zukunft des Bayerischen Waldes nachdenken, ist das Anliegen dieses Buches. 32 Frauen und Männer aus der Region kommen zu Wort, bunt gemischt: Politiker, Unternehmer, Manager, Touristiker, der Abt des Klosters Windberg, Wissenschaftler, Künstler, Schriftsteller.