In Spottes Namen

Gedanken von gestern über heute für morgen

von

Das sinnlich-seelisch Subjektive, auch Lyrik genannt,
– In Spottes Namen – das war gestern! Wer heute ein Anliegen verfolgt, muss bemüht sein, seine Gedanken verständlich niederzuschreiben. Das ist eine Notwendigkeit. Schwammige Sprachästhetik als Passion kennzeichnet das Fabulieren ideologischer und philosophischer Geisterfahrer. Die leidende Welt und den Alltag schildern und zurechtrücken und sich einsetzen für ein Morgen postuliert den neuen Imperativ.
Schöngeistig menetekeln? Besser: Wacht auf, ihr Penner. Handelt!