Insel der Geborgenheit

Meine Zeit von 1943 bis 1945

von

Im Zeitraum Sommer 1943 bis Mai 1945 lebte die Autorin in einem kleinen Heidedorf. Dort gab es für ein Mädchen vieles zu erleben. Untermauert werden diese Erinnerungen durch Tagebuchauszüge und Briefe, aus denen in diesem kleinen Buch auch zitiert wird.
Eigene spätere Recherchen im Nachbardorf ergänzen ausführlich und tiefgehend die Erlebnisse jener Zeit.
Der – auf die eigene Familie bezogene – glückliche Ausgang eines Tieffliegerangriffs auf einen Zug von Wittingen nach Brome wird ergreifend berichtet.
Die Beschreibung der Solidarität von den Dorfbewohnern mit einer evakuierten Familie aus Hannover zeigt ein starkes Dankgefühl der Verfasserin. Ihre Verbundenheit zu diesem Ort hält noch heute an.