Irmi

von

Der vorliegende Roman spiegelt den Werdegang eines siebzehnjährigen Mädchens wider, das in einem Alpental lebt und unter der dörfliche Enge leidet, die ihm keinen Raum lässt für Gedanken, die an das Fundament des Lebens rühren.
Es wird mit der Schilderung ihrer häuslichen Umgebung ein Spannungsbogen angelegt, der am Ende wieder aufgegriffen und einer Lösung zugeführt wird.
Der Autor bedient sich der neutralen Erzählperspektive und lässt die Protagonisten frei agieren, er führt den Leser so in die Erlebenswelt von Irmi, der Hauptdarstellerin ein und lässt ihn sich sein eigenes Urteil bilden.