Italienische Geschichten

Vom Verlust des Selbstverständlichen

von

Die kleinen Geschichten erzählen von sehr persönlichen Erlebnissen, Betrachtungen und Tagträumen. In manche mischen sich biographische Fäden aus Kindheit und Jugend. Manche kreisen um zeitlose Lebensthemen, wie der Frage nach Gott oder spiritueller Suche.

Ernst beim Verlust des Selbstverständlichen, heiter beim italienischen Herbstfest. Konkret bei den Naturerlebnissen, bei Begegnungen mit Tintenfischen, Menschen und Mufflon. Surreal in den Phantasien um Nietzsches Tod, oder lebendig-versteinerten Urtieren.

Sie alle sind erlebt, erdacht oder erfunden in Italien; geschrieben auf Elba. Insofern sind sie italienisch, doch öffnen sie dem Leser Räume jenseits geographischer Grenzen.