Ja wo gibt’s denn sowas?

Geschichten von kleinen und großen Leuten

von

Im Laufe des Lebens lernt man unzählige Leute kennen. An manche erinnert man sich gern und viele vergisst man wieder

Es gibt aber auch Typen darunter, die kann man einfach nicht vergessen. Und wenn man dann an die verschiedenen Kapriolen denkt, die man mit ihnen erlebt hat. Kommt einem unwillkürlich ein Grinsen ins Gesicht. – Lachen vorprogrammiert –

Aber lesen Sie doch selbst! Mit folgender und ähnlichen Geschichten verknüpft der Autor seinen Lebensweg, der ihn aus dem tiefsten Ruhrgebiet in die weite Welt bis Afrika führte.

Lesen Sie mehr über einen chinesischen Kellner, eine Mafiabraut und einige andere schräge Vögel!

Hinter „Männes Räuberhöhle“ verbirgt sich z.B. ein Herrenfrisörsalon der 50er Jahre, dessen Inhaber seine Kunden mit selbstgemachtem Eiercognac verwöhnt, der mit dem Kuppelparagrafen in Konflikt kommt und der als Hausbank seinen Kunden Kredite gewährt, wenn diese mal wieder knapp bei Kasse sind.
Pit bekommt echte englische FUßballschuhe mit Knochenkappen grschenkt.
Für die Nachkriegsjahre sensationell. Er verfällt plöttzlich in einen Schuhputz-
wahn. Was mag der Grund dafür sein?
Hans verwandelt in eInem Cafe`seine Nussecke in eine fliegende Untertasse,die in hohem Bogen von seinem Teller durch den Raum segelt
und zwischen den Füßen einer jungen Frau landet. Hans hechtet blitzschnell
hinterher und holt sich die Nussecke zurück, jedoch nicht ohne der jungen
Frau unter den Rock zu schauen
Hans schließt eine dieser bekloppten Saufwetten am Woohenende ab, die er
verliert.Zeugen sind seine Sportsfreunde. Er fängt sich dabei eine Alkoholvergiftung ein. Aber er ist einer von den ganz Harten und schwingt
morgens am Montag auf der Baustelle schon wieder vergnügt seine Kelle.
koks ist eine Geschichte vom Kohleschrappen auf Waschbergen und vom
Organisieren von Koks. Von einem Weitpinkelnwettkampf im Sitzen von
einem Waschberg und von der Erzeugung extrem ekliger Duftschwaden durch
pinkeln auf glühenden koks.
Stanis zeigt den Stiften auf der Baustelle viel Nützliches aber auch dummes
Zeug und zankt mit dem polnischen Kutscher eines Lieferanten zu dessen
Verwunderung in dessen Muttersprache.
Wilhelm ist Meister in allen Kneipendisziplinen, wie Skat, Billard und Kegeln.
Er gerät auf einer Kegelbahn an einen Kellner ,der ihm, egal was Wilhelm auch bestellt, ob Kreide oder Schwamm, stets mit breitem Grinsen
ein Glas Pils serviert.
CHarly verliebt sich in eine Maffiabraut.Er entkommt nur knapp durch Flucht
über Terasse und durch den Garten dem wütenden Ehemann. ER beendet
diese Affäre und wird eines Tages von dem Vater einer Stenotypistin mit einer
Pistole bedroht.
Deutsche Monteure werden in LIbyen mit den Sitten und Gebräuchen des
sagenhaften Orients vertraut gemacht, brauen Zuckerbier für den Eigenbedarf
und lernen in derRepublik Südafrika die zwei Gesichter dieses schönen Landes kennen. Die eine Seite ist das Afrika mit den weiten Savannen und
Wüsten und seinenWildbeständen. Die andere ist die eines reichen Industriestaates mit allen Problemen, die zwischen der Urbevölkerung
sowie den Weißen und Farbigen im Zusammenleben entstehen.
Zum Schluss blamiert der kleine Knirps Günter, der dringend urinieren muss,
seine Mutter in vollbesetzter Sraßenbahn, indem er lautstark verkündet,dass
er gleich, wenn er wieder zu Hause ist, ganz schnell ,genau wie Papa ins
Spülbecken pinkeln wird.